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Jungimker am Start

Imkerei ist eine faszinierende und zugleich anspruchsvolle Tätigkeit, die viel Geduld, Wissen und Geschick erfordert. Besonders für Jungimker kann der Einstieg in die Welt der Bienen eine spannende Herausforderung sein. Doch mit der richtigen Ausrüstung und ein wenig Übung können auch Anfänger schnell zu erfolgreichen Imkern werden.

Jungimker mit Smoker gibt Rauchstoß in eine Bienenbeute
Jungimker mit Smoker



Ein wichtiger Schritt in der Imkerei ist das Einlöten von Mittelwänden in die Rähmchen. Die Mittelwände dienen den Bienen als Grundlage für den Bau ihrer Waben und sind daher essentiell für den Honigertrag. Beim Einlöten ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Mittelwände gerade und fest im Rähmchen sitzen, damit die Bienen später sauber arbeiten können.


Um sich vor den Stichen der Bienen zu schützen, ist ein Smoker unverzichtbar. Der Rauch des Smokers beruhigt die Bienen und macht sie weniger aggressiv, was das Arbeiten am Bienenvolk deutlich erleichtert. Auch für Jungimker ist ein Smoker daher ein unverzichtbares Hilfsmittel.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Imkerei ist der Polleneintrag. Die Bienen sammeln Pollen als Proteinquelle für ihre Brut und als Nahrung für sich selbst. Durch den Polleneintrag kann man als Imker erkennen, dass das Bienenvolk gesund und aktiv ist.


Sobald das Bienenvolk stark genug ist, um einen Honigraum zu füllen, sollte dieser eingesetzt werden. Der Honigraum wird über dem Brutraum platziert und dient den Bienen als Platz zum Lagern des Honigs. Mit etwas Glück kann man als Imker schon bald den ersten eigenen Honig ernten.


Um das Flugloch des Bienenstocks zu regulieren, wird oft ein Fluglochkeil eingesetzt. Dieser verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in den Stock und ermöglicht den Bienen einen geordneten Ein- und Ausflug.


Zum Schluss bleibt nur noch zu hoffen, dass das Frühlingswetter stabil und warm wird.

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